Dieser Post enthält Werbung. Nach dem Motto „Mach es anders“ versuche ich gerade meine neue Wohnung einzurichten und durchforste das Internet nach Anregungen und Ideen. Heute stelle ich euch SCENERY, eine Firma aus Amsterdam vor. SCENERY hat sich u.a. auf afrikanische Wohndeko spezialisiert.
Afrikanisch-Inspirierte Wohnaccessoires
SCENERY stellt besondere Wohndeko und Accessoires unter anderem aus afrikanischen Stoffen her. Die Gründerin Beth Oladipo nahm sich die Zeit, um unsere Fragen zu beantworten.
Frolicious: Wie hat alles angefangen?
Beth Oladipo: Ich habe schon einiges ausprobiert und in verschiedenen kreativen Bereichen gearbeitet: Illustration, Magazine, Schaufensterdeko und noch viel mehr. Nach der Geburt unserer zweiten Tochter, Maude, entschied ich mich als freiberufliche Textilprint Designerin zu arbeiten, denn so konnte ich von Zuhause aus arbeiten und hatte mehr Zeit für die Kinder und zum Nähen. SCENERY erlaubt mir in allen Arbeitsschritten involviert zu sein, d.h. von der Konzeption bis hin zur Entwicklung und Gestaltung der Fotos.
Etwa um die gleiche Zeit (vor 6 Jahren) hat mein Mann, der auch im Textil Design tätig ist angefangen für Vlisco dem Stoffehersteller aus Holland zu arbeiten. Seine Designs inspirierten mich verschiedene Kissen und Accessoires aus den Stoffen herzustellen. Es ist großartig seine Kreationen für meine Ideen zu verwenden.
Frolicious: Was inspiriert dich?
Beth Oladipo: Unser Zuhause ist sehr vielseitig, mit kräfitgen Farben und Stoffen eingerichtet. Der afrikanische Einfluss ist unverkennbar, weiterhin lieben mein Mann und ich schwere Möbel, die aus der Zeit 1920 stammen und auch afrikanisch inspiriert sind. Bei dem Branding von SCENERYLABEL wurde ich von der Fante Flagge (Ghana) beeinflusst, welches ich in einem Buch sah. Ich habe mir selbst die Applikationstechnik beigebracht. Das Styling in alten Fotos von Seydou Keita, Mali, hat mich zu den schwarz/weiß Muster inspiriert, dieses sieht man in den Designs der Onyx Ketten.
Die Afroamerikanischen Gees Bend waren Näherin aus Alabama. Die Patchwork Sachen der Frauen haben mich sehr beeinflusst, daher stammt der „Man Doll“. Das sind sichtbare Einflusse, die ich aus Afrika habe, aber da gibt es noch viel mehr.
Frolicious: Mit afrikanischen Stoffen wird in letzter Zeit viel gearbeitet. Glaubst du, dass es ein kurzweiliger Trend ist?
Beth Oladipo: Die Qualität der afrikanischen Stoffe spricht für sich, dazu kommen noch die vielseitigen Farben und die Art der Herstellung. Die Designs sind immer limitiert, auch wenn Vlisco den limitierten Stoff ein zweites Mal herstellt, wird dieser nie so sein, wie die erste Herstellung. Meine Produkte sind Unikate, wenn mir mal der Stoff ausgeht, dann müsste ich viele Kravatten auftrennen, um ein bestelltes Kissen zu nähen …..
Ich denke, nicht dass es nur ein Trend ist, auch wenn afrikanische Stoffe im Moment sehr angesagt sind. Vielleicht lieben viele Menschen die Stoffe auch wegen den postiven Farben. Afrikanische Stoffe sind super tragbar und auch perfekt um das Haus zu dekorieren.
Wie bei vielen anderen Stoffen gibt es auch hier verschiedene Designs. Jede Firma stellt ihre Designs für bestimmte Zwecke her, so dass sich die Stoffe immer wieder weiterentwickeln. Tomi designs sind modern und unterscheiden sich sehr von den traditionellen Farben, aber findet trotzdem viele Abnehmer. Jeder Mensch findet seinen passenden Stoff.
Mehr SCENERY Produkte:
Als ich das erste Mal SCENERY sah, war ich hin und weg. Die Produkte sind einzigartig und stechen heraus. Ich mag die starken Farben und den afrikanischen Einfluss. Jedes Produkt wurde handgefertigt und mit Liebe hergestellt. SCENERY sitzt in Amsterdam und stellt neben Wohndeko auch viele schöne Accessoires her.
Beth Oladipo, ist Initiatoren und Designer von SCENERY. Sie beschreibt sich selbst als neugiert, kreativ und positiv denkender Mensch.
Entdecke Scenery here:
Twitter:https://twitter.com/Scenerylabel
Instagram:https://instagram.com/scenerylabel/
Model photographs: Rachel Schraven
Hair and Make up: Christel Man
Still life photographs: Maarten Wouters
Model: Pearl Vink at Rocket Garage
‚Furniture photographs: Giorgos Gripeos
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